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Ergotherapie
im MVZ

Sprechzeiten

Mo. – Do.
Fr.

08:00 – 18:00
08:00 – 13:00

Termine nach Vereinbarung

Mein persönliches Ziel ist es, eine gute Beziehung mit ihnen innerhalb der Therapie aufzubauen, um eine adäquate Vertrauensbasis zu schaffen mit der sie sich wohl fühlen. Ich bin der Meinung, nur so kann eine gezielte Therapie auch Erfolgschancen mit sich bringen. Ich freue mich auf sie!

Die Ziele werden individuell mit ihnen und/oder ihrem Kind oder Angehörigen besprochen und auf ihre Bedürfnisse abgestimmt.

Beispielsweise:

  • Verbesserung der Koordination und Kraftaufbau
  • Trainieren der Grob- und Feinmotorik
  • Verbesserung des Entspannungszustandes
  • Verbesserung der Konzentration und Ausdauer
  • Steigerung des Selbstvertrauens und Selbstständigkeit
  • Verbesserung der Wahrnehmung
  • Verbesserte körperliche Motorik

…und vieles mehr

„Ergotherapie unterstützt und begleitet Menschen jeden Alters, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind. Ziel ist, sie bei der Durchführung für sie bedeutungsvoller Betätigungen in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit in ihrer persönlichen Umwelt zu stärken.

Hierbei dienen spezifische Aktivitäten, Umweltanpassung und Beratung dazu, dem Menschen Handlungsfähigkeit im Alltag, gesellschaftliche Teilhabe und eine Verbesserung seiner Lebensqualität zu ermöglichen.“

Quelle: Deutscher Verband Ergotherapie

Kurz gesagt: Als Ergotherapeutin unterstütze ich Menschen jeden Alters, die in ihrem alltäglichen Leben eingeschränkt sind und arbeite mit ihnen daran, ihre Handlungsfähigkeit (wieder-) herzustellen, um ihnen so mehr Lebensqualität und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen.

Allgemeine ergotherapeutische Leistungen bei folgenden Verordnungen:

  • Motorisch-funktionelle Behandlung
  • Sensomotorisch-perzeptive Behandlung
  • Hirnleistungstraining
  • Psychisch-funktionelle Behandlung
  • Hausbesuche mit entsprechender Verordnung möglich

Beispielsweise bei folgenden Erkrankungen/Diagnosen:

  • Entwicklungsauffälligkeiten
  • Geistige und körperliche Behinderung
  • Wahrnehmungsstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Demenzielle Erkrankungen
  • Schlaganfall
  • Parkinson Syndrom
  • Multiple Sklerose
  • Arthrose, Rheuma
  • Handverletzungen (u.a. Muskel-, Sehnen- und Nervenerkrankungen, Schnittverletzungen, Verletzung der Gelenke, Brüche, Karpaltunnelsyndrom, Morbus Dupuytren)
  • Narben
  • Amputationen
  • Depressionen

und vielen mehr…

Je nach Erkrankungsbild wird in der Ergotherapie mit verschiedenen Verfahren und Konzepten gearbeitet.

Nachfolgend beispielhaft einige Konzepte in der Arbeit mit

Kindern:

  • COOP (problemlöseorientierter Ansatz)
  • Sensorische Integrationstherapie
  • Wahrnehmungsförderung
  • Fein- und Graphomotoriktraining
  • Marburger Konzentrationstraining
  • ATL (Training der Aktivitäten des täglichen Lebens)

Erwachsenen:

  • Spiegeltherapie (nach Amputationen oder neurologischen Erkrankungen)
  • Perfetti (kognitivtherapeutische Übungen)
  • Affolter (geführte Interaktionstherapie bei Wahrnehmungsstörungen)
  • Basale Stimulation
  • ATL (Training der Aktivitäten des täglichen Lebens)
  • Thermische Anwendungen (Wärme, Kälte)
  • Bobath Konzept (Ansatz in der Behandlung bei neurologischen Schädigungen)

Definition Handtherapie: „Die Handtherapie umfasst die Rehabilitation von Patienten mit angeborenen, traumatischen und degenerativen Erkrankungen der oberen Extremität und deren Auswirkungen.

In der Handtherapie soll die funktionsgestörte Hand zum zielgerichteten, automatisierten und koordinierten Gebrauch, also zur möglichst ursprünglichen Funktion zurückgeführt oder Kompensationsmöglichkeiten erarbeitet werden. Das Ziel der Handtherapie ist, dem Patienten frühere Beschäftigungen und Tätigkeiten weitestgehend zu ermöglichen um seinen Anforderungen im sozialen, häuslichen und beruflichen Bereich wieder gerecht zu werden.

Zur Handtherapie gehören u. a. Schienenbehandlung, Manuelle Therapie, Sensibilitätstraining, aktive und passive Bewegungsübungen, PNF (Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation) Selbsthilfe-Training bei den Aktivitäten des täglichen Lebens und physikalische Maßnahmen.“

Quelle: DAHTH e. V., 1999

 

Ergo­the­ra­peu­tin

Ronja David

Ergotherapeutin

Meine persönlichen Schwerpunkte liegen in der Psychiatrie, Geriatrie und dem Hirnleistungstraining (HLT)

Fortbildungen:
  • Spiegeltherapie
  • Achtsamkeitstraining
  • Trauma
Claudia Paries

Claudia Paries

Ergotherapeutin

Schwerpunkt ATL

Kontaktieren Sie mich!

Anne Knölker

Adresse

Ankumer Straße 11
49593 Bersenbrück